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Aus dem Caritasverband

„Ganz konkret ‚Danke‘ sagen“

Würzburg, 01.10.2024. Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes für die Diözese Würzburg e. V. freuten sich zu Beginn der neuen Arbeitswoche über Glück- und Dankesworte anlässlich ihrer runden Geburtstage und Dienstjubiläen.

Mit einem kleinen Rückblick auf den diesjährigen Vinzenztag, der am vergangenen Sonntag in Miltenberg über die Bühne gegangen war, begrüßte Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes, im Vorfeld der Leitungskonferenz die vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an diesem Tag für ihre langjährige Mitarbeit im Verband geehrt und denen zu ihren runden Geburtstagen gratuliert werden sollte.

Die Projekte und Preisträger der Vinzenzpreise 2024 seien am Sonntag mit tosendem und langanhaltendem Applaus geehrt worden, so Bieber. Hinter dem Beifall für das einzelne Projekt stecke aber mehr: Er gelte insgesamt für die Caritas und ihre Dienste. Denn nicht die Institution ‚Caritas‘ sei entscheidend, sondern deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Caritas mit Leben und Herz füllen. „Auch das sei ein Grund, warum wir Sie hier heute eingeladen haben und Sie zu ihren Jubiläen beglückwünschen wollen“, so der Caritasvorsitzende. „Wir möchten konkret ‚Danke‘ sagen“, brachte es Bieber auf den Punkt.

Domkapitular Clemens Bieber und die Mitglieder der Leitungskonferenz beglückwünschten Claudia Schlör, Leitung Kiga St. Hildegard, im Rahmen der kleinen Feier zu ihrem 25. Dienstjubiläum. Seit zehn Jahren ist Elena Flohr in der Fachambulanz für Gewalt- und Sexualstraftäter beschäftigt. Seinen 65. Geburtstag konnte Bernhard Christof, Referent Gefährdetenhilfe, feiern und Kita-Fachberaterin Christiane Höflein blickt auf 60 runde Lebensjahre zurück. Ihnen allen wünschten Domkapitular Clemens Bieber sowie die Abteilungsleiterinnen und -leiter Gottes guten Segen.

Für die Mitgliedervertretung (MAV) war Sabine Werner zur Feierstunde in den dritten Stock des Caritashauses in der Franziskanergasse gekommen. Sie überreichte den vier Jubilaren in Namen der MAV eine Tafel Schokolade, die den Dienst versüßen und manchmal auch als Nervennahrung dienen könne.

Theresa Hepp